Der Friede von Stralsund wurde am 24. Mai 1370 zwischen dem dänischen König Waldemar IV. und dem Bündnis der Hansestädte in der deutschen Hansestadt Stralsund geschlossen. Der Friede von Stralsund markiert den Höhepunkt der Macht des hansischen Städtebunds im Ostseeraum. Außerdem erreichte er, daß die dänischen Könige nur mit vorheriger Zustimmung der Hanse gewählt werden durften.
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